Die Vielfalt der Natur und Kultur des Norden Spaniens erleben
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Wissenswertes über Kantabrien

Geschichte

Kantabrien hat eine reiche und vielfältige Geschichte, die sich über Jahrtausende erstreckt und die Entwicklung Spaniens geprägt hat.

Sie können viele historische Stätten und Museen in Kantabrien besuchen, um mehr über diese faszinierende Region zu erfahren.

Kantabrien (spanisch: Cantabria) ist eine autonome Region im Norden Spaniens mit einer reichen Geschichte.

Hier sind einige wichtige historische Aspekte von Kantabrien:

Vorgeschichte: Kantabrien war schon in der Vorgeschichte besiedelt.

Es gibt prähistorische Höhlenmalereien in der Region, wie die berühmten Höhlen

von Altamira, die auf eine lange menschliche Präsenz in der Region hinweisen.

Römerzeit: Während der Römerzeit war Kantabrien Teil des römischen Hispanien.

Die Römer bauten Straßen und Siedlungen und hinterließen ihre kulturellen Spuren.

Westgoten und die Reconquista: Nach dem Zusammenbruch des Westgotenreiches

im 8. Jahrhundert wurde Kantabrien Teil des maurischen Spaniens. Während der

Reconquista, der Rückeroberung Spaniens von den Mauren, spielte Kantabrien eine

wichtige Rolle. Hier wurden viele Burgen und Verteidigungsanlagen gebaut, um das

christliche Königreich Asturien vor den Mauren zu schützen.

Mittelalter: Im Mittelalter wurde Kantabrien Teil des Königreichs Kastilien. Die Region

erlebte eine Blütezeit, da sie eine wichtige Rolle im Handel mit dem Rest Europas spielte.

Neuzeit: Im Laufe der Neuzeit war Kantabrien in die Konflikte zwischen verschiedenen

spanischen Königreichen verwickelt. Während des Spanischen Bürgerkriegs (1936-1939)

war die Region ebenfalls von großer Bedeutung.

Moderne Zeit: Heute ist Kantabrien eine autonome Region Spaniens und hat sich zu

einem beliebten Touristenziel entwickelt, das für seine Küsten, Berge, historischen

Städte und sein kulturelles Erbe bekannt ist.

Natur und Tierwelt

Kantabrien zeichnet sich durch seine abwechslungsreiche Natur und reiche Fauna aus. Die vielfältige Landschaft von Kantabrien,

von der Küste bis zu den Bergen, bietet Lebensraum für eine reiche Tierwelt. Die Erhaltung der Natur und des Lebensraums ist in

der Region von großer Bedeutung, und es wurden Schritte unternommen, um die einheimische Fauna und Flora zu schützen.

Dies macht Kantabrien zu einem attraktiven Ort für Naturliebhaber und Ökotourismus.

Küstenlandschaft: Kantabrien verfügt über eine beeindruckende Küstenlinie am

Golf von Biskaya, die sich über 200 Kilometer erstreckt. Die Küste ist geprägt von

steilen Klippen, Sandstränden, Buchten und malerischen Fischerdörfern. Hier

finden sich zahlreiche Vogelarten wie Möwen und Küstenvögel.

Berge: Im südlichen Teil von Kantabrien erstrecken sich die Picos de Europa, eine

beeindruckende Bergkette. Diese Berge sind von großer ökologischer Bedeutung und

beherbergen eine Vielzahl von Tierarten, darunter Wildschweine, Rehe, Steinböcke,

Luchse und Bären.

Flüsse und Seen: Kantabrien wird von mehreren Flüssen durchzogen, darunter der

Ebro und der Deva. In den Flüssen finden sich Fischarten wie Forellen und Lachse.

Es gibt auch einige Seen, wie den Embalse del Ebro, der von Wasservögeln

frequentiert wird.

Naturschutzgebiete: Kantabrien verfügt über eine Reihe von Naturschutzgebieten,

die die einheimische Flora und Fauna schützen. Dazu gehören der Nationalpark

Picos de Europa, der Naturpark Oyambre und der Naturpark Saja-Besaya. Diese

Gebiete bieten Lebensraum für viele seltene und bedrohte Arten.

Vogelwelt: Kantabrien ist ein Paradies für Vogelbeobachter. Die Region beherbergt

verschiedene Vogelarten, darunter Gänsegeier, Steinadler, Wanderfalken und viele

Wasservögel. Die Feuchtgebiete und Flussmündungen sind besonders beliebt für

Vogelbeobachtungen.

Wälder: In Kantabrien gibt es ausgedehnte Wälder, darunter Buchen- und

Eichenwälder. Hier leben Wildtiere wie Hirsche, Wildschweine, Füchse und Dachse.

Das Kantabrische Klima

Das Klima in Kantabrien ist ozeanisch, was bedeutet, dass es von der Nähe zum Atlantischen Ozean und dem Golf von Biskaya

beeinflusst wird. Insgesamt bietet das ozeanische Klima von Kantabrien moderate Temperaturen und eine gleichmäßige Verteilung

der Niederschläge über das Jahr hinweg. Dies macht die Region zu einem ganzjährigen Reiseziel, das für Aktivitäten im Freien

ebenso geeignet ist wie für die Erkundung von Städten und kulturellen Sehenswürdigkeiten.

Frühling (März bis Mai)

Das Frühjahr in Kantabrien ist oft mild und feucht.

Die Durchschnittstemperaturen liegen zwischen 10°C und 18°C. Leider sind auch

in Kantabrien die Klimaveränderung deutlich spürbar und lassen die Temperaturen

im Frühling eher sommerlich wirken. Die Landschaft erwacht zu neuem Leben,

mit blühenden Blumen und grünen Wäldern.

Sommer (Juni bis August)

Der Sommer ist ebenfalls gemäßigt, dank des Einflusses des Atlantischen Ozeans.

Die Durchschnittstemperaturen liegen zwischen 18°C und 24°C.

Die Region ist bekannt für ihre langen sonnigen Tage. Die Sommer sind ideal für

Aktivitäten an der Küste, wie Baden und diversen Wassersportarten.

Herbst (September bis November)

Der Herbst bringt mildere Temperaturen und ist oft sehr angenehm.

Die Durchschnittstemperaturen liegen zwischen 13°C und 20°C. Durch die Klima-

veränderung ist es in den letzten Jahren deutlich wärmer und trockener geworden.

Die Laubfärbung in den Wäldern ist im Herbst besonders schön,

und es ist eine großartige Zeit für Wanderungen und Naturbeobachtungen.

Winter (Dezember bis Februar)

Der Winter in Kantabrien ist zwar kühl, aber selten extrem kalt.

Die Durchschnittstemperaturen liegen zwischen 7°C und 13°C.

An sonnigen Tagen kann die Temperatur gut 20°C Erreichen.

In den höheren Bergregionen kann es im Winter Schnee geben,

was sie zu einem Ziel für Wintersportler macht.

Die Wintermonate sind auch eine ruhigere Zeit für kulturelle

Erkundungen und Städtereisen.

Wirtschaftsgeschichte Kantabriens

Die wirtschaftliche Geschichte von Kantabrien ist vielfältig und von verschiedenen Phasen geprägt, die die Region im Laufe der

Zeit durchlebt hat. Sie spiegelt die Vielfalt der Ressourcen und die Anpassungsfähigkeit der Bevölkerung an verschiedene

wirtschaftliche Herausforderungen wider. Heute ist die Wirtschaft der Region vielseitig, wobei der Tourismus, die Industrie und

die Landwirtschaft wichtige Säulen darstellen.

Landwirtschaft und Fischerei: In der Vergangenheit war die Landwirtschaft ein

wichtiger Wirtschaftszweig in Kantabrien, insbesondere in den fruchtbaren Tälern.

Hier wurden Getreide, Hülsenfrüchte, Gemüse und Wein angebaut. Die Fischerei

spielte ebenfalls eine bedeutende Rolle, da Kantabrien eine lange Küstenlinie hat.

Fischer fingen verschiedene Arten von Meeresfrüchten, darunter Sardinen,

Thunfisch und Makrelen.

Bergbau: Kantabrien verfügt über reiche Bodenschätze, insbesondere in den

Bergregionen der Picos de Europa. Der Bergbau, insbesondere der Abbau von Eisen,

Zink und Blei, war in der Vergangenheit ein wichtiger Wirtschaftszweig. Die Region

war bekannt für ihre Bergwerke und Hüttenbetriebe.

Industrie und Infrastruktur: Im 19. und 20. Jahrhundert erlebte Kantabrien ein

rasches industrielles Wachstum. Die Eisenbahnverbindungen und die Entwicklung

von Häfen trugen zur Expansion der Industrie bei. Die Herstellung von Eisen- und

Stahlerzeugnissen, Chemikalien, Lebensmitteln und Textilien wurden zu wichtigen

Wirtschaftszweigen.

Tourismus: In den letzten Jahrzehnten hat der Tourismus eine immer wichtigere

Rolle in der Wirtschaft von Kantabrien gespielt. Die malerischen Küsten, die Picos

de Europa und kulturelle Sehenswürdigkeiten locken Besucher aus dem In- und

Ausland an. Hotels, Restaurants, Freizeitaktivitäten und der Handel profitieren vom

Tourismus.

Hafenwirtschaft: Kantabrien verfügt über mehrere wichtige Häfen, darunter

Santander, der größte Hafen der Region. Diese Häfen spielen eine Schlüsselrolle

im Handel und im Warentransport, sowohl national als auch international.

Landwirtschaftliche Produktion: Trotz der zunehmenden Industrialisierung und

des Tourismus bleibt die Landwirtschaft in Kantabrien wichtig. Die Region produziert

Milchprodukte, Fleisch, Obst und Gemüse, die sowohl auf dem regionalen Markt als

auch darüber hinaus vermarktet werden.

Kulinarische Spezialitäten aus Kantabrien

Die kulinarische Esskultur von Kantabrien ist ebenso vielfältig und faszinierend wie die Region selbst. Die Kantabrische Küche

zeichnet sich durch ihre frischen Zutaten, die Nähe zum Meer und die Verwendung von lokalen Produkten aus. Die traditionelle

Zubereitung von Gerichten spielt eine wichtige Rolle, und die Region hat eine reiche kulinarische Kultur, die es zu erkunden lohnt.

Wenn Sie Kantabrien besuchen, sollten Sie unbedingt die örtlichen Spezialitäten probieren und die vielfältige Esskultur der Region

genießen. Hier sind einige wichtige Aspekte der Kantabrischen Küche:

Meeresfrüchte und Fisch: Dank seiner langen Küstenlinie ist Kantabrien für seine

frischen Meeresfrüchte und Fischgerichte bekannt. Zu den beliebten Spezialitäten

gehören gegrillte Sardinen, Thunfischsteaks, Meeresfrüchte-Paella und Tintenfisch

in seiner vielfältigen Zubereitung.

Anchovis: Die Stadt Santoña in Kantabrien ist berühmt für ihre Anchovis, die in Salz

eingelegt werden. Diese delikaten kleinen Fische sind eine lokale Delikatesse und

werden oft als Vorspeise oder in Tapas serviert.

Käse: Kantabrien produziert eine Vielzahl von Käsesorten, darunter den berühmten

"Queso de Nata" und "Picón Bejes-Tresviso". Diese Käse sind oft kräftig und würzig

im Geschmack und werden gerne mit frischem Brot und Wein serviert.

Eintöpfe: Traditionelle Eintöpfe sind in Kantabrien beliebt. Der "Cocido Lebaniego"

ist ein herzhafter Eintopf mit Fleisch, Wurst, Hülsenfrüchten und Gemüse, der in der

Region populär ist.

Sopas y Marmitas: Suppen und Eintöpfe sind ebenfalls Teil der kulinarischen

Tradition von Kantabrien. Die "Marmita" ist ein Gericht, das mit verschiedenen Zutaten

wie Fisch, Meeresfrüchten und Gemüse zubereitet wird.

Süßigkeiten und Desserts: Kantabrien bietet auch köstliche Desserts wie

"Sobao Pasiego", ein süßes Gebäck, das oft zum Frühstück oder als Snack genossen

wird, sowie "Quesada Pasiega", ein cremiger Käsekuchen.

Wein und Cider: Die Region Kantabrien produziert einige ausgezeichnete Weine,

darunter die Weine aus der Region Liébana. In einigen Teilen von Kantabrien wird

auch Cider (Apfelwein) hergestellt und genossen.

Pintxos und Tapas: Wie in vielen spanischen Regionen sind auch in Kantabrien

Pintxos (kleine Appetithäppchen) und Tapas beliebt. Die Bars und Restaurants

bieten eine große Auswahl an leckeren kleinen Gerichten, die oft mit Getränken

serviert werden.

Unzählige Quellen

Spanische Galeonen

Castillo de Argüeso

Palacio de la Magdalena

Weite Weiden

Secuoyas del Monte Cabezon

Saftiges Frühlingsgrün

Angenehmes Strandwetter

Herbstliche Sonnenuntergänge

Wintertage in den Bergen

Viehzucht und Milchproduktion

Hochsee Fischfang

Chemie Industrie

Hafenanlage

Fischmarkt

Fleischspezialitäten

Wein Bodegas

Für Käseliebhaber

Angebot ab CHF1`980.- Hola Cantabria…
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Die Vielfalt der Natur und Kultur des Norden Spaniens erleben
Wissenswertes über Kantabrien
Geschichte Kantabrien hat eine reiche und vielfältige Geschi- chte, die sich über Jahrtausende erstreckt und die Entwicklung Spaniens geprägt hat. Sie können viele historische Stätten und Museen in Kantabrien besuchen, um mehr über diese faszinierende Re- gion zu erfahren. Kantabrien (spanisch: Cantabria) ist eine autonome Region im Norden Spaniens mit einer reichen Geschichte. Hier sind einige wichtige historische Aspekte von Kantabrien:
Vorgeschichte: Kantabrien war schon in der Vor- geschichte besiedelt. Es gibt prähistorische Höhlen- malereien in der Region, wie die berühmten Höhlen von Altamira, die auf eine lange mensch- liche Präsenz in der Region hinweisen. Römerzeit: Während der Römerzeit war Kanta- brien Teil des römischen Hispanien. Die Römer bauten Straßen und Siedlungen und hinterließen ihre kulturellen Spuren.
Westgoten und die Reconquista:  Nach dem Zusammenbruch des Westgotenreiches im 8. Jahrhundert wurde Kantabrien Teil des mau- rischen Spaniens. Während der Reconquista, der Rückeroberung Spaniens von den Mauren, spielte Kantabrien eine wichtige Rolle. Hier wurden viele Burgen und Verteidigungsanlagen gebaut, um das christliche Königreich Asturien vor den Mauren zu schützen. Mittelalter: Im Mittelalter wurde Kantabrien Teil des Königreichs Kastilien. Die Region erlebte eine Blütezeit, da sie eine wichtige Rolle im Handel mit dem Rest Europas spielte.
Neuzeit: Im Laufe der Neuzeit war Kantabrien in die Konflikte zwischen verschiedenen spanischen Königreichen verwickelt. Während des Spanischen Bürgerkriegs (1936-1939) war die Region ebenfalls von großer Bedeutung. Moderne Zeit: Heute ist Kantabrien eine auto- nome Region Spaniens und hat sich zu einem be- liebten Touristenziel entwickelt, das für seine Küsten, Berge, historischen Städte und sein kulturelles Erbe bekannt ist.
Natur und Tierwelt Kantabrien zeichnet sich durch seine abwechs- lungsreiche Natur und reiche Fauna aus. Die viel- fältige Landschaft von Kantabrien, von der Küste bis zu den Bergen, bietet Lebensraum für eine reiche Tierwelt. Die Erhaltung der Natur und des Lebensraums ist in der Region von großer Bedeut- ung, und es wurden Schritte unternommen, um die einheimische Fauna und Flora zu schützen. Dies macht Kantabrien zu einem attraktiven Ort für Naturliebhaber und Ökotourismus.
Küstenlandschaft: Kantabrien verfügt über eine beeindruckende Küstenlinie am Golf von Biskaya, die sich über 200 Kilometer erstreckt. Die Küste ist geprägt von steilen Klippen, Sandstränden, Buch- ten und malerischen Fischerdörfern. Hier finden sich zahlreiche Vogelarten wie Möwen und Küstenvögel. Berge: Im südlichen Teil von Kantabrien erstrecken sich die Picos de Europa, eine beeindruckende Bergkette. Diese Berge sind von großer ökologi- scher Bedeutung und beherbergen eine Vielzahl von Tierarten, darunter Wildschweine, Rehe, Stein- böcke, Luchse und Bären.
Vogelwelt: Kantabrien ist ein Paradies für Vogel- beobachter. Die Region beherbergt verschiedene Vogelarten, darunter Gänsegeier, Steinadler, Wanderfalken und viele Wasservögel. Die Feuchtgebiete und Flussmündungen sind besonders beliebt für Vogelbeobachtungen. Wälder:In Kantabrien gibt es ausgedehnte Wälder, darunter Buchen- und Eichenwälder. Hier leben Wildtiere wie Hirsche, Wildschweine, Füchse und Dachse.
Das Kantabrische Klima Das Klima in Kantabrien ist ozeanisch, was be- deutet, dass es von der Nähe zum Atlantischen Ozean und dem Golf von Biskaya beeinflusst wird. Insgesamt bietet das ozeanische Klima von Kant- abrien moderate Temperaturen und eine gleich- mäßige Verteilung der Niederschläge über das Jahr hinweg. Dies macht die Region zu einem ganz- jährigen Reiseziel, das für Aktivitäten im Freien ebenso geeignet ist wie für die Erkundung von Städten und kulturellen Sehenswürdigkeiten.
Frühling (März bis Mai) Das Frühjahr in Kanta- brien ist oft mild und feu- cht. Die Durchschnitts- temperaturen liegen zwischen 10°C und 18°C. Leider sind auch in Kantabrien die Klimaverände- rung deutlich bemerkbar und lassen die Tempera- turen im Frühling eher sommerlich wirken. Die Landschaft erwacht zu neuem Leben, mit blühenden Blumen und grünen Wäldern.
  Sommer (Juni bis Aug.)   Der Sommer ist ebenfalls   gemäßigt, dank des Ein-   flusses des Atlantischen   Ozeans. Die Durchschnit-   tstemperaturen liegen zwischen 18°C und 24°C. Die Region ist bekannt für ihre langen sonnigen Tage. Die Sommer sind ideal für Aktivitäten an der Küste, wie Baden und diversen Wassersportarten.
Herbst (Sept. bis Nov.) Der Herbst bringt mildere Temperaturen und ist oft sehr angenehm. Die Durchschnittstemperatu- ren liegen zwischen 13°C und 20°C. Durch die Klimaveränderung ist es in den letzten Jahren deutlich wärmer und trockener geworden. Die Laubfärbung in den Wäldern ist im Herbst besonders schön, und es ist eine großartige Zeit für Wanderungen und Naturbeobachtungen.
   Winter (Dez. bis Feb.)    Der Winter in Kantabrien    ist zwar kühl, aber selten    extrem kalt. Die Durch-    schnittstemperaturen    liegen zwischen 7°C und 13°C. An sonnigen Tagen kann die Temperatur gut 20°C Erreichen. In den höheren Bergregionen kann es im Winter Schnee geben, was sie zu einem Ziel für Wintersportler macht. Die Wintermonate sind auch eine ruhigere Zeit für kulturelle Erkundungen und Städtereisen.
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